Es ist normal, dass alle Menschen unterschiedlich sind.
#ganznormal sollte auch sein, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt und selbstbestimmt ihren Alltag gestalten.
Mit großen und kleinen Projekten setzen wir uns
für eine inklusive Gesellschaft ein, in der #ganznormal
eine Selbstverständlichkeit ist.
Digitalisierung von Arbeitsprozessen in den Vitus Werkstätten (WfbM):
Die Vitus Stiftung wird sich auch 2024 wieder dafür einsetzen, dass Menschen mit Behinderung im mittleren Emsland gesehen und gehört werden und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Wir hoffen auch weiterhin auf Ihre Unterstützung!
Werkstätten für behinderte Menschen ermöglichen ihren Beschäftigten berufliche Bildung und die Teilhabe am Arbeitsleben in vielfältiger Form. Angebotene Produktionstätigkeiten und Dienstleistungen werden dabei so gestaltet, dass Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen an den verschiedenen Arbeitsschritten mitwirken können.
Die technische Entwicklung unterschiedlichster digitaler Assistenzsysteme kann dabei auch für Menschen mit Handicaps Barrieren mindern und ihnen neue Perspektiven der Teilhabe eröffnen.
Im Arbeitsbereich reicht dieses breite Spektrum von zukünftigen Möglichkeiten von barrierefreien eLearning-Systemen zur eigenständigen Nutzung am PC oder per App, digitaler Prozessanleitung und Qualitätskontrolle (z.B. bei der Durchführung notwendiger Kommissionierungsschritte) über Arbeitshilfen aus dem 3D-Druck und mit Robotik unterstützten Arbeitsplätzen bis hin zu KI-gestützte Assistenztechnologien.
Der Einsatz moderner Technologien schafft Sicherheit und Selbstvertrauen durch mehr Autonomie und Selbstwirksamkeit. Er ist somit ein Beitrag zu mehr Inklusion.
Die Vitus Werkstätten möchten sich zu diesen Themen in Zukunft auf den Weg machen. Hierfür bedarf es zusätzlicher finanzieller Ressourcen für Planung, Beschaffung und Einführung.
Die Vitus Stiftung möchte hierzu einen Beitrag leisten. Daher sollen alle Reinerlöse der diesjährigen Sommer Soiree diesem Zweck zufließen. Die Mittelverwendung erfolgt wie üblich im Rahmen konkreter Förderprojekte, die durch die Stiftungsgremien bewertet werden.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Die Förderung von Menschen mit erhöhten Unterstützungsbedarfen stellt eine der Kerntätigkeiten der Werkstätten für behinderte Menschen dar. Um den damit einhergehenden Anforderungen gerecht zu werden, befindet sich Vitus stets auf der Suche nach innovativen und auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenen Ansätzen.
Ganz aktuell unterstützt die Vitus Stiftung die Anschaffung eines Ordermanns für das Café Gutshof in Haselünne. Mit einem Ordermann können Beschäftigte die Bestellung mit Eingabe automatisch direkt an die Küche weitergeben. Das Ziel ist die Vorbereitung bzw. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Im Café Gutshof arbeiten derzeit 11 Person inklusiv zusammen. In der Gastroszene ist der Orderman fester Bestandteil. So erhöht der Umgang mit dem Orderman die Vermittlungschancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vor allem in der Gastronomie.
Im vergangenen Jahr konnte die Vitus Stiftung u.a. die Anschaffung von IPad`s fördern, die dank einer speziellen Software einen bildgeführten und barrierearmen Abrechnungsprozess in den inklusiven Cafeterien ermöglichen.
Für das Jahr 2024 plant Vitus für den Arbeitsbereich für intensiv Betreuungsbedürftige die Anschaffung eines interaktives Projektionssystems, mit dem Arbeitsabläufe digital vermittelt werden können.
Ein Abend für die gute Sache!
Vierte Sommer Soiree bringt 25.000 Euro für Vitus Stiftung
„Ich gewinne eigentlich immer“, stellt Markus fest und würfelt eine Sechs. Er zieht seine dritte Spielfigur aufs Feld, während sein Bruder, seine Mutter und sein Kumpel Gerd noch gar nicht so richtig gestartet sind. Bei „Mensch ärgere dich nicht“ macht Markus eben niemand etwas vor!
Markus lebt in einer betreuten Wohngruppe und ist im Arbeitsbereich für intensiv betreuungsbedürftige Menschen (AiB) angestellt. Seit die Werkstatt ihren Pausenraum erneuert hat, ist Markus hier besonders gerne – denn der AiB ist ein toller Treffpunkt geworden, an dem es sich herrlich gewinnen lässt.
Projekt: Sitzgruppe für den AiB
Fördersumme: 4.200 €
Fenja ist vier Jahre alt, mag am liebsten ihren Teddy Jasper und die Musik ihrer großen Schwester. Und Fenja kann Figuren voneinander unterscheiden, „ein großer Erfolg“, wie Sandra Bembom betont. Denn Fenja hat von Geburt an eine schwerwiegende Sehbehinderung.
Sandra Bembom von der ambulanten Frühförderung begleitet die Vierjährige seit fast zwei Jahren. Ihr Ziel ist es, die Eigenaktivität des Kindes zu stärken und zum selbständigen Handeln zu befähigen. Dazu nutzt sie spezielle Spiele, Karten und Figuren, die Sinneserfahrungen anregen. Bembom ist überzeugt: „Ohne diese regelmäßige Förderung hätte sich Fenja nicht so klasse entwickelt.“
Projekt: Materialien für die Frühförderung
Fördersumme: 1.300 €
„Das war nichts!“, sind sich die drei Freunde Johannes, Klaus und Sven einig: 4:1 verloren hat ihr Verein Werder Bremen am 32. Spieltag – ausgerechnet gegen Düsseldorf, und dann auch noch mit Foulelfmeter.
Trotz der Niederlage hatten die drei beim Anfeuern und Mitfiebern zumindest ein bisschen Spaß, wie sie zugeben: Im Treffpunkt „Grüne Oase“ haben sie sich, wie bei jedem Werder-Spiel, eine Fanoase eingerichtet – mit Beamer, Chips und Schal.
Und obwohl dieses Mal die Gegner jubelten, ist für alle klar: Am kommenden Samstag sind alle wieder dabei. Werder gegen Dortmund, Topspiel!
Projekt: Beamer für die „Grüne Oase“
Fördersumme: 1.000 €
„Da sind wir natürlich wieder dabei, das hat viel Spaß gemacht!“, freut sich Karla. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Julia hat sie sich für die traditionelle Silvester-Reise in die HÖB Papenburg angemeldet.
Dass die beiden dabei sein können, ist für sie nicht selbstverständlich, sondern etwas Besonderes – denn nur wenige Unterkünfte sind barrierefrei und mit entsprechenden Pflegehilfsmitteln für Menschen mit einem hohen Pflegebedarf ausgestattet. Um auch diesen Menschen mit einer Behinderung solche Reisen zu ermöglichen, hat der Familienentlastende Dienst (FED) eine mobile Pflegemöglichkeit angeschafft.
Die kommt mit, wenn es am 30. Dezember losgeht. Und im Sommer, überlegen Karla und Julia, steht vielleicht Griechenland auf dem Programm …
Projekt: Duschwagen für den FED
Fördersumme: 3.500 €
„Inklusion muss man greifbar machen, sonst versteht sie keiner“, ist sich das Team des Meppener Lohnbetriebs (MLB) sicher. Wenn es einer weiß, dann sie: In der Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Behinderung hat nämlich ein „Schlüsselerlebnis“ stattgefunden.
Das ist der Titel eines Films von Christian, Eckhard, Roland, Rene, Simone, Nili, Thomas, Katrin, Jürgen und Steffen, mit dem sie auf kreative Art und Weise auf das Thema Inklusion aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen wollen.
Und es ist nicht irgendein Film, sondern ein Stummfilm – denn so wie Bild und Ton erst „laufen lernen“ mussten, steht auch die Inklusion in der Gesellschaft noch ganz am Anfang.
Projekt: Videokamera für den Meppener Lohnbetrieb (MLB)
Fördersumme: 3.500 €
Es ist gute Tradition, Jubiläen gebührend zu feiern. Das 50-jährige Jubiläum der Vitus Werkstatt sollte da keine Ausnahme sein, im Gegenteil. Etwas Besonderes wollte Maria Brüggemann schaffen, „etwas, an dem man nicht die Freude verliert und das man sich immer wieder anschauen kann“.
Das ist ihr gelungen: Maria Brüggemann, Pädagogische Leiterin der Vitus Werkstatt, hat mit ihrem Kollegen Holger Urbanek einen Bildband realisiert. Anderthalb Jahre sind von der Idee bis zur Umsetzung vergangen.
Der Höhepunkt? Sicherlich das professionelle Foto-Shooting, das den Werkstatt-Alltag in allen Facetten abbildet – und in einem wunderbaren Bildband zugänglich macht.
Projekt: Druckkostenzuschuss
Fördersumme: 2.500 €
Manchmal sind ganz normale Situationen zu viel für Malte. Der 8-Jährige ist Autist, er nimmt Stimmen, Musik und Geräusche deutlich intensiver wahr als andere. Als es im Klassenraum lauter wird, braucht er eine Auszeit. Und die findet Malte in einem speziellen Sitzsack, der sogenannten Wohlfühlkugel, in die er sich fallen lassen kann.
„Klasse ist, dass wir die Wohlfühlkugel mit einem Musikspieler verbinden können“, sagt Lena Wüstefeld, pädagogische Fachkraft an der Jakob-Muth-Schule. Die Schwingungen der Musik werden in die Styroporkugeln des Sitzsacks übertragen – Malte kann die Musik nicht nur hören, sondern auch fühlen.
Projekt: Wohlfühlkugel für die Jakob-Muth-Schule
Fördersumme: 1.240 €
„Emma und Mia sind das beste Beispiel, warum Inklusion im Kleinen beginnen muss“, sagt Heike Rudolf, Erzieherin in der KiTa „Hand in Hand“ in Meppen für Kinder mit und ohne Förderbedarf.
Sie zeigt auf die beiden Fünfjährigen, die kaum voneinander zu trennen sind: Gerade toben die beiden durch die Sandkiste. Und wo Emma es mit ihrem Rollstuhl nicht aus eigener Kraft hinschafft, schiebt Mia kräftig mit.
Nächste Station: Das Karussell!
Projekt: Rollstuhlkarussell für den heilpädagogischen Kindergarten
Fördersumme: 5.000 €
Die wichtigste Lektion aus der Arbeit bei Vitus? „Nur wer versteht, kann auch verstehen“, sagt Michael Korden, Geschäftsführer bei Vitus. Und das heißt für ihn und alle Mitarbeitenden: Inhalte müssen so gestaltet sein, dass sie begreifbar werden – und somit jeder Mensch in der Lage ist, die Inhalte im Rahmen seiner Möglichkeiten zu verstehen.
Vitus hat dazu unter anderem seine Website barrierefrei gestaltet und mit einer Vorlese-Funktion versehen. Ein gutes Beispiel, das ganz im Sinne des ersten Satzes des Vitus Leitbilds steht: „Jeder Mensch ist eine Bereicherung“. Das versteht doch jeder!
Projekt: Barrierefreie Vitus-Website
Fördersumme: 4.000 €
Die Vitus Stiftung wurde 2007 mit dem Ziel gegründet, Teilhabe von Menschen mit einer geistigen, körperlichen oder seelischen Einschränkung im mittleren Emsland zu fördern – und ein gesamtgesellschaftliches Umdenken zu unterstützen.
Solche umfassenden Veränderungen gelingen nur gemeinsam mit vielen Menschen, die sich für eine inklusive Gesellschaft stark machen. Und mit finanziellen Mitteln, um innovative Projekte, neue Ideen und #ganznormale Aktivitäten auch umsetzen zu können.
Die Vitus Stiftung bietet Unternehmen wie Privatpersonen die Möglichkeit, sich mit einem Teil ihres Vermögens oder einer Spende nachhaltig für die gemeinsame Idee der Inklusion stark zu machen – ganz konkret vor Ort. Lassen Sie sich von unserer Sache begeistern.
Machen Sie mit!
„Das war nichts!“, sind sich die drei Freunde Johannes, Klaus und Sven einig: 4:1 verloren hat ihr Verein Werder Bremen am 32. Spieltag – ausgerechnet gegen Düsseldorf, und dann auch noch mit Foulelfmeter. Trotz der Niederlage hatten die drei beim Anfeuern und Mitfiebern zumindest ein bisschen Spaß, wie sie zugeben: Im Café „Grüne Oase“ haben sie sich, wie bei jedem Werder-Spiel, eine Fanoase eingerichtet – mit Beamer, Chips und Schal. Und obwohl dieses Mal die Gegner jubelten, ist für alle klar: Am kommenden Samstag sind alle wieder dabei. Werder gegen Dortmund, Topspiel!
Projekt: Beamer für die „Grüne Oase“ · Fördersumme: 1.000 €
Als Stifter*in leisten Sie einen nachhaltigen und direkten Beitrag, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu fördern.
So wirkt Ihre Zustiftung
Ihre Zustiftung erhöht das Stiftungskapital der Vitus Stiftung – ohne Abzug von Steuern oder anderer Abgaben. Der Vermögensgrundstock genauso wie Ihre Zustiftung bleiben unangetastet. Die Vitus Stiftung nutzt einzig die Erträge aus dem Stiftungskapital für die unmittelbare Förderung von Projekten und Initiativen. So hilft Ihre Zustiftung nachhaltig und dauerhaft, die Ziele der Vitus Stiftung umzusetzen. Auch die Einrichtung einer eigenen unselbstständigen Stiftung unter dem Dach der Vitus Stiftung ist möglich und erspart Ihnen sonstige Aufwände für die Verwaltung.
Wir möchten Sie kennenlernen!
Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über die Ziele der Vitus Stiftung und unsere Beweggründe, #ganznormal zu einer Selbstverständlichkeit zu machen. Wir beraten Sie außerdem zu allen steuerlichen Aspekten einer Zustiftung und der Möglichkeit einer Zustiftung im Rahmen Ihrer Nachlassgestaltung.
Michael Korden
Geschäftsführer
Zeissstraße 5, 49716 Meppen
05931 807-100
05931 807-170
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.vitus-stiftung.org
Als Spender*in leisten Sie einen wichtigen Beitrag, um die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu fördern. Ihre Spende wird unbürokratisch und unmittelbar dazu genutzt, Projekte für ein #ganznormales Miteinander umzusetzen. Auch kleine Beträge können viel bewirken!
So kommt Ihre Spende an
Danke, dass Sie die Arbeit der Vitus Stiftung mit Ihrer Spende unterstützen. Nutzen Sie dazu die Online-Lastschrift oder eines unserer Spendenkonten:
Sparkasse Emsland
IBAN: DE56 2665 0001 1091 0046 53 · BIC: NOLADE21EMS
Emsländische Volksbank
IBAN: DE34 2666 1494 0151 2650 00 · BIC: GENODEF1MEP
Oldenburgische Landesbank
IBAN: DE58 2802 0050 6802 2177 00 · BIC: OLBODEH2XXX
Spenden an die Vitus Stiftung sind selbstverständlich steuerlich absetzbar!
Eine hochkarätige Veranstaltung für den guten Zweck: Nach 4-jähriger, Corana-bedingter Pause fand Mitte August die 4. Vitus Sommer Soiree im Autohaus Schwarte in Meppen statt. Etwa 120 Gäste nahmen an der Benefizveranstaltung teil. Die Haupt-Sponsoren Röchling, Projektstore, Augustin, Architekturbüro Becker, Rechtsanwaltskanzlei Ahrens, Volmer, Dr. Öing, Sparkasse Emsland, Büro Albers und die Bauunternehmen Hus und Dohle unterstützten die Veranstaltung. Mit einer Verlosung und einer Versteigerung wurden etwa 8.000 Euro eingenommen. Gemeinsam mit den Eintrittsgeldern flossen der Vitus Stiftung so insgesamt 25.000 Euro als Reinerlös zu.
„Wir haben schon viel gemacht, aber es ist noch einiges nötig“, so Kerstin Bergmann, Beiratsvorsitzende der Vitus Stiftung, im Gespräch mit Ludger Abeln, Moderator des Abends. „Die Vitus Stiftung kümmert sich darum, dass die Anliegen von Menschen mit Behinderung aus unserer Region sichtbar werden und Menschen mit Einschränkung am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.“ Dabei springe die Stiftung auch da ein, wo andere Kostenträger es nicht leisten würden. Dr. Gerhard Knoll, Vorstandsvorsitzender der Vitus Stiftung, ergänzte: „Wir möchten zeigen, dass inklusive Teilhabe nicht nur ein Grundrecht, sondern für die gesamte Gesellschaft sehr wertvoll ist. Damit machen wir uns stark gegen zunehmend radikale Tendenzen der Ausgrenzung und Diskriminierung.“
Vitus Geschäftsführer Michael Korden verwies auf die spezielle Zielsetzung der Benefiz- Veranstaltung: „Die Gelder des heutigen Abends fließen in das Projekt Werkstatt 4.0 – digitale Lern- und Assistenzsysteme für mehr Teilhabe an beruflicher Bildung und an Arbeitsprozessen. Durch digitale Unterstützung wird es möglich, Beschäftigte noch stärker in die Arbeitsprozesse einzubeziehen. So werden neue Teilhabechancen eröffnet.“
Beim Losverkauf gab es je 10 Lose von Aktion Mensch und 10 Gutscheine von Klaßen Moß zu gewinnen, die an diesem Abend auch die Tischdekoration kostenlos zur Verfügung stellten. Hauptgewinn bei der Verlosung war eine massive Gartenbank, gefertigt von den Vitus Beschäftigten aus der Vitus Werkstatt. Die Gewinnerin Dagmar Eiken-Lüchau erklärte: „Die Bank ist für ein soziales Projekt in Italien vorgesehen.“ Hier plane sie mit ihrem Mann und Freunden ein Feriendomizil für Kinder mit geistiger Einschränkung.
Bei der amerikanischen Versteigerung heizte Moderator Ludger Abeln dem Publikum ein. Unter den Hammer kamen ein Golfkurs im Wert von 200 Euro, ein viertelkarätiger Brillant, der zu einem Schmuckstück weiterverarbeitet werden kann, gespendet von der Goldschmiedin Sabine Roscher-Jacobi im Wert von 1.000 Euro sowie 10 Tickets für die VIP Loge in der Emslandarena Lingen, gesponsert von dem Unternehmen Kampmann, im Wert von 2.500 Euro.
Zu dem rundum gelungenen Abend trugen das Service-Team vom Alten Gasthaus Kamp, unterstützt von Beschäftigten aus dem Vitus Gastronomie-Bereich, sowie die Band Kabellos mit toller musikalischer Unterhaltung bei.
Ansprechpartner/innen:
Anke Stevens
Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising
Tel. 05931 9374–604
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Vitus Stiftung
Hilfe für Menschen mit Behinderungen
Nödiker Str. 101 | 49716 Meppen
Homepage: www.vitus-stiftung.org
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 05931 9374-500